Samstag, 10. Juli 2010

Wie gehabt

So vergehen die Tage. Schweigend.

Nur das Nötigste:

„Guten Morgen.“
„Guten Abend.“
„Ja.“
„Nein.“
„Bitte.“
„Danke.“
„Das Essen ist fertig.“

Wenn es ihm auffällt, so beschwert er sich nicht. Er nimmt es hin.

Ihren Kopf, vom üblen Gestank befreit, hat sie zu gemacht.
Geschlossen. Bis auf weiteres.
Sie erlaubt sich kein Nachdenken, kein Grübeln, nun nicht mehr.

Ohne Nachdenken kein Schmerz.

Stumm und abgestumpft. Taub und gefühllos.

Es tut so weh.
logo

Hinter den Spiegeln

Die Flucht in die Phantasie um die Realität zu verstehen

Ihr Status

Kommen Sie ruhig näher

Reicht die Zeit

Auf dem Weg

Online seit 5398 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 21:53

Credits

eins, zwei, drei, ganz viele:


Altlasten
Am Anfang vom Ende
Neuland
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren